Oranges Anradeln in die Radsportsaison 2022

Mit der Zeitumstellung auf die Sommerzeit trafen sich 7 orange Radsportler zum Anradeln, was zwei Jahre Corona bedingt nicht möglich war.

Um 10:00 Uhr starteten wir am Stöckter Sportplatz. Leider war es noch recht kühl und diesig, doch die Sonne setzte sich im Laufe der Tour immer mehr durch und es wurde noch angenehm warm.

Entlang des Elbdeichs radelten wir zu den Harburger Elbrücken und dann weiter durch den Hamburger Hafen zum Alten Elbtunnel. Auf der nördlichen Elbseite waren die oberen Stockwerke der höheren Gebäude noch immer vom Hochnebel verdeckt. Von den Landungsbrücken ging es in die Hafencity, wo wir uns am Großen Grasbrook bei einem Bäcker stärkten. Am Oberhafen entlang ging es dann weiter Richtung Elbbrücken. Über Kaltehofe und am Moorfleeter Hauptdeich entlang fuhren wir über Tatenberg in die Vier- und Marschlande. Kurz vorm Zollenspieker teilte sich die Gruppe. Ein Teil nahm die Fähre nach Hoopte, die Anderen fuhren eine extra Schleife über die Geesthachter Elbbrücke und durch die Elbmarsch zurück nach Winsen.

Schön war es, nach der Winterpause wieder gemeinsam ein Rennradtour zu fahren. Das macht Lust auf die beginnende Rennrad Saison.

Friedrich

Durch und über den Drawehn

Anfang Juli befuhren 3 orange Radsportler den Drawehn. Wir trafen uns in Neu Darchau, von wo aus wir die ehemalige RTF Route „Durch den Drawehn“ (die ursprünglich in Clenze startete) folgten.

Von Neu Darchau ging es auf der Elbuferstraße über den Kniepenberg und durch die Wolfsschlucht nach Hitzacker. Weiter Richtung Süden, fuhren wir bald auf meist kleinen, wenig befahren und gut ausgebauten Straßen durch die hügelige Landschaft des Drawehn. Wald und Ackerbau (überwiegend blühende Kartoffelfelder) wechselnden sich ab. Dazwischen immer wieder kleine Orte und Gehöfte. In Clenze bot sich leider keine Einkehrmöglichkeit, so das wir uns am Supermarkt verpflegen mussten. Auf der Westseite des Drawehn, radelten wir weiter durch die hügelige Landschaft auf fast einsamen asphaltierten Wirtschafts- und Waldwegen, später durch die Göhrde Richtung Elbe. Kurz vor Neu Darchau noch eine lange, schattige Abfahrt ins Elbtal. Am Ende hatten wie 120 Kilometer und 800 Höhenmeter in den Beinen und eine tolle Rennradtour durch eine tolle, wenig besiedelte Landschaft.

Friedrich

Immer der Elbe entlang …

Nachdem auch dieses Jahr, Corona bedingt, der Start in die orange Radsport – Saison schwierig war, können wir ab Juni wieder gemeinsam fahren.

Am ersten Juni Samstag kamen 8 orange Radsportler zu einer Tagesausfahrt zusammen. Am Testzentrum „Auf der Bleiche“ machten wir einen Schnelltest und starteten Richtung Elbdeich. Trotz Sonnenschein waren wenig Ausflügler unterwegs und wir hatten auf dem Deichverteidigungsweg freie Fahrt. In Hohnstorf trennten sich zwei von uns ab und fuhren eine 70 Kilometer Runde. Wir radelten zu sechst weiter entlang des Elbdeiches durch die Elbwiesen Richtung Bleckede. Es boten sich immer wieder tolle Aussichten auf die Elbe. In Bleckede eine Rast  bei Cappuccino und Kuchen. Dann rollten wir zur Elbfähre. Auf der Blumen geschmückten Fähre wurde es etwas eng, da ein Landwirtschaftliches Gefährt viel Platz beanspruchte. Vom Amt Neuhaus ging es dann, erst hinterm, später auf dem Deich durch Mecklenburg Vorpommern nach Boizenburg. Der Abschnitt auf dem Deich bot fantastische Ausblicke auf die Elbe und deren Vorland. Nach der Umrundung des Boizenburger Hafens der Anstieg auf den Elbberg mit tollem Aussichtspunkt auf die Elb – Landschaft. Nach einem kleinen Schlenker durchs Hinterland, stießen wir in Horst wieder an die Elbe, die wir über die Lauenburger Brücke querten. Durch die Elbmarsch fuhren wir, bei mittlerweile 29°C zurück, so das wir nach 115 Kilometer Winsen erreichten.

Friedrich

1. Oranges Bergzeitfahren

Corona bedingt waren bis Anfang Juni leider keine gemeinsamen Radsport Aktivitäten möglich. So entstand die Idee zu einem Bergzeitfahren. Ein passender Ort war auch schnell gefunden. So mussten nur noch Corona Schutzmaßnahmen ausgearbeitet werden und ein passender Termin gefunden werden.

Am zweiten Freitag im Juni fanden sich dann 7 orange Radsportler / innen am Abend zu dem vorgegebenen Startzeitpunkt in der Scharmbecker Ortsmitte ein. Von hier ging es dann im 5 Minuten Zeitabstand ca. 2,5 Kilometer bergauf zum Waldberg, wo die Zeit gestoppt wurde.

Bei den beiden Teilnehmerinnen hatten wir einen Zweikampf zwischen Manuela und Claudia, den Claudia knapp für sich entschied.

Bei den Männern waren wir 5 Teilnehmer. Tilman hatte am Ende die besten Beine und konnte die oberste Stufe des Treppchen besteigen, auf den Plätzen gefolgt von Kai und Christoph.

Vielen Dank an Brigitte und Christina, die unsere Aktion durch Zeitnahme und Fotos unterstützt haben.

Da kurz vor dem Zeitfahren die Corona Schutzmaßnahmen gelockert wurden. konnten wir im Anschluß, bei lauem Sommerwetter, noch eine gemeinsame Abschlusstour fahren.

Friedrich

3283 Höhenmeter im Marburger Hinterland

Unsere orange Jahresausfahrt führte uns dieses Jahr ins Marburger Hinterland. Mit dem Vereinsbus, der Dank Wolfgang (unserem Buswart) in einem top Zustand war, fuhren wir Mitte Juni nach Sarnau bei Marburg. Fix waren die Räder und wir bereit für die erste Tour am Freitag Nachmittag. Nordwestlich von Marburg fuhren wir eine 70 Kilometer Schleife durch welliges Bergland. Der Höhepunkt war der Anstieg auf die Sackpfeife mit 640 m Höhe. Insgesamt kamen wir am ersten Tag auf 1036 Höhenmeter.

Abends traf unser 5. Mitradler ein. So konnten wir gemeinsam bei „Carlo“ unsere Kohlehydrat – Speicher auffüllen.

Am Samstag ging es bei sonnigem Wetter auf die „Hinterland Tour“. Westlich von Marburg ging es 116 Kilometer durch welliges Bergland. Nach einer unterhaltsamen Pause bei einem Bäcker radelten wir auf die Trinkensteiner Schelde, mit 560 m Höhe. Kurz vor dem Etappenende kam ein Biergarten an der Lahn mit einem kühlen Kaltgetränk gerade richtig, was nach 1510 Höhenmeter auch nötig war.

Abends fuhren wir nach Marburg. In der Oberstadt am Markt speisten wir beim Italiener und genossen das sommerliche Altstadtflair. Anschließend zeigte uns Tilman das Marburg aus seiner Studienzeit.

Der Sonntag weckte uns mit Regen, der glücklicherweise nach dem Frühstück aufhörte. Allerdings folgte der Schreck, da ein Rad einen nicht behebbaren Defekt hatte. So konnten wir die letzte Tour leider wieder nur zu viert fahren. Unsere geplante Route haben wir kurzfristig wegen der Regenfront geändert. Nördlich von Marburg fuhren wir eine schöne wellige Runde mit dem steilen Anstieg, ca. 15 %, auf den Rimberg (370 m Höhe). Bei 56 Kilometer kamen wir auf 737 Höhenmeter. Der Hotelwirt erlaubte uns noch zu duschen. So konnten wir frisch und glücklich unsere Heimfahrt antreten.

Es waren 3 schöne orange Radsport Tage, bei denen wir 242 Kilometer mit 3283 Höhenmeter radelten.

Vielen Dank an Tilman, der das Wochenende organisiert und die Routen ausgearbeitet hat.

Friedrich

Anradeln: Durch den Hamburger Hafen und durch die Vier- und Marschlande

Pünktlich mit Beginn der Sommerzeit am letzten März Sonntag, starteten wir Orangen Radsportler in die neue Radsport Saison.

Am Elbdeich entlang fuhren wir zur Alten Harburger Elbbrücke. Weiter auf gut ausgebauten Radwegen über Wilhelmsburg und Steinwerder zum und durch den Alten Elbtunnel. Von den Landungsbrücken radelten wir in die Speicherstadt. Am Großem Grasbrook einen Cappuccino. Frisch gestärkt, fuhren wir auf dem Radweg am Oberhafen entlang zu den Elbbrücken. Über Kaltehofe und am Moorfleeter Hauptdeich entlang ging es nach Tatenberg. Durch die Vier- und Marschlande fuhren wir weiter auf ruhigen Straßen zum Zollenspieker. Mit der Fähre nach Hoopte und zurück zum Startpunkt. Zu schnell war die schöne Tour zu Ende. Das Wetter spielte mit, sonnig bei kühlem Nord – Westwind.

Nun blicken wir erwartungsvoll in die neue Radsport Saison.

Training:

Ab dem 3. April treffen wir uns wieder mittwochs zum gemeinsamen Training um 18:00 Uhr. Treffpunkt: Parkplatz am Stöckter Sportplatz, Sportplatzweg 16 in Stöckte.

Eine geniale Radsport Saison

Nach einem holperigen Start mit der von uns ausgerichteten RTF „Durch Marsch und Heide“, mit leider nur mäßigem Teilnehmer – Feld, verlief der Rest der Saison für uns Orangen sehr gut. Dabei half uns das fantastische Sommerwetter, das die ganze Saison anhielt.

Unsere Trainings – Ausfahrten waren gut besucht und hat uns schöne Touren beschert. Ein Teil von uns hat auch den Sommerurlaub für Rennrad Touren genutzt. Auf den umliegenden RTF’s waren wir regelmäßig vertreten. Mehrere konnten wir in einer Gruppe als Sternfahrt anfahren.

Mitte Oktober trafen sich mehrere Orange zu einer Saison Abschlussfahrt. Bei warmem und sonnigem Spätsommerwetter ging es am Elbdeich entlang nach Bleckede, wo wir uns beim Bäcker stärkten. Die Rückfahrt, auf wenig befahrenen Straßen über Scharnebeck nach Luhdorf, wo wir uns trennten. Dies waren schöne 100 km.

Nach den Herbstferien trainieren wir wieder in der Halle mit einem Kraft – Ausdauer – Training. Unser gemeinsames Rennrad Training nehmen wir wieder Anfang April im nächsten Jahr auf.

Friedrich

Orange Alpenüberquerung

Im Herbst letzten Jahres beim Kraft – Ausdauertraining keimte bei Marco und mir die Idee für eine Alpenüberquerung mit dem Rennrad. Schnell favorisierten sich die Westalpen. So meldeten wir uns bei einer organisierten Tour an, die ich bereits vor 8 Jahren geradelt bin.

Am 23. Juni trafen wir uns mit der Gruppe in Martigny, südl. vom Genfer See. Die Gruppe bestand aus 13 Teilnehmer, 1 Guide auf dem Rennrad und 1 Fahrer für das Begleitfahrzeug.

Am Folgetag startete die 1. Etappe. Von Martigny ging es 18 km zum Lac de Champex auf 1480 m. Nach einer rasanten Abfahrt folgte die Auffahrt zum Großen St. Bernhard mit 2469 m Höhe. Nach kurzer Rast dann die 40 km lange Abfahrt zum Zielort nahe Aosta. 93,5 Tageskilometer bei 2635 m Anstieg.

Die 2. Etappe startete mit freiem Blick auf dem Mont Blanc. Nach 24 km kam die Abzweigung zum Col du Petit St.-Bernhard, dessen Passhöhe (2188 m) wir nach weiteren 25 km erreichten. Bis Seez ging es dann 23 km bergab. Es folgte der Anstieg nach Val d’Isére (1746 m), wo das heutige Quartier war. 105 Tageskilometer bei 2648 m Anstieg.

Der 3. Tag begann mit dem 18 km langen Anstieg auf den Col de l’Iseran (2770 m), der höchsten Alpenpass Straße . Bis zum Einstieg in den Col du Telegraphe ging es dann 73 km bergab, davon im Tal 34 km bei heftigen Gegenwind. Über den Col du Telegraphe (1566 m) fuhren wir nach Valloire, unserem Zielort. 110 Tageskilometer bei 2110 m Anstieg.

In der 4. Etappe gleich der 15 km lange Anstieg auf den Col du Galibier (2642 m). Über den Col du Lautiert eine 40 km lange und, auf gut ausgebauter Straße, schnellen Abfahrt weiter nach Briancon. Nach einer Pause dann der 20 km lange Anstieg, bei heißen Temperaturen, auf den Col d’Izoard (2360 m). Die Abfahrt führte uns durch die karge Casse Deserte und durch die Combre du Queyras, eine imposante Schlucht, nach Guillestre, wo wir nach einem kurzen heftigen Anstieg das Hotel erreichten. 106 Tageskilometer und 2422 Höhenmeter.

Tag 5 begann mit einem 20 km langen Anstieg auf den Col d Vars (2109 m). Bis Jausiers 22 km bergab. Hier beginnt der Anstieg zum Cime de la Bonette, 23 km lang auf 2802 m Höhe. Um den kargen Cime de la Bonette führt eine Ringstraße auf 2802 m, der eigentliche Pass ist etwas tiefer. Die Abfahrt über geniale Serpentinen nach St Etienne de Tineé. 91,5 Tageskilometer und 2736 m Anstieg.

Die Abschlussetappe führte anfangs am Tineé entlang durch den Gorges de Valabre bis zum Anstieg des Col St. Martin. Die Passhöhe lag auf 1500 m Höhe. Im Begleitfahrzeug lagen leckere Croissants für uns bereit. Nach der Abfahrt kamen wir in das Gorges de la Vasuble. Bis Nizza ging es dann, auf schmaler wenig befahrener Straße, wellig bergab. Das Hotel lag direkt an der Promenade des Anglais. 117 Tageskilometer bei 1424 m Anstieg. Unsere Anstrengungen der letzten Tage wurden im Mittelmeer abgebadet und mit Kaltgetränken weggespült. Dabei genossen wir den Flair von Nizza

Gesamtbilanz: 623 Kilometer, 13975 Höhenmeter, viel Sonne und viel Spass.

Friedrich

Oranges Wochenende im Weserbergland

Vier Aktive unserer Radsportabteilung genossen am 2. Juni Wochenende 3 schöne Tage im Weserbergland. Unser Quartier bezogen wir in einem Hotel nahe der Burg Sternberg im Extertal.

Die für Freitag ausgearbeitete Route haben wir kurzfristig geändert, da sich für den Nachmittag eine kräftige Regenfront ankündigte. Westlich von Extertal fuhren wir eine Schleife über Kalletal und Lemgo. Kurz hinter Lemgo erreichte uns die Regenfront. So mussten wir die letzten 10 Kilometer im Regen fahren. Nach einer heißen Dusche und einem isotonischen Kaltgetränk wurden unsere Räder gepflegt und dann kam es zum gemütlichen Teil. Am Abend stieß Peter aus Hamburg als Gastfahrer zu uns, der die nächsten 2 Tage mit uns fuhr. Unsere Tagesbilanz: 53,5 Kilometer und 646 Höhenmeter im Anstieg.

Am Samstag hatten wir bestes Rennrad – Wetter, 20 – 24°C, Sonne und leichter Südwind. Von Extertal führte uns die Route Richtung Norden. Bei Hessisch Oldendorf überquerten wir die Weser. Es folgte ein langer Anstieg zur Schaumburg. Die Abfahrt wurde noch spannender, 17 % und Kopfsteinpflaster.

Nach einem weiteren An- und Abstieg errichten wir Rinteln. Hier fand sich schnell ein Bäcker, wo wir unsere Energiespeicher wieder auffüllen konnten. Weiter radelten wir Richtung Porta Westfalica. Kurz vorher teilten wir uns. 3 erklommen die Porta Westfalica, die 2 Übrigen fuhren schon weiter.

Bei Vlotho wurde wieder die Weser überquert. Westlich an Kalletal vorbei, mit reichlich Auf- und Abstiegen, ging es zurück zum Quartier bei Extertal. Am Abend merkten wir die gefahrene Strecke und die Höhenmeter in den Beinen. Der Spa und die isotonischen Getränke munterten uns aber schnell wieder auf. Tagesbilanz 122 (bzw. 138) Kilometer, Anstieg 1474 (bzw.1650) Höhenmeter.

Der Sonntag war sonnig und heiß. Südwestlich von Extertal wurde heute eine kurze Runde mit vielen Höhenmeter gefahren. Nach 16 Kilometer teilten wir uns auf. Zu dritt wurde ein 60 Kilometer Runde mit 1000 Höhenmeter gefahren. Die übrigen 2 fuhren eine 40 Kilometer Runde mit 696 Höhenmeter.

Am Nachmittag wurde dann die Heimreise angetreten, die Dank des von Wolfgang top gepflegten Vereinsbusses, gut verlief.

Dieser Teil des Weserberglandes, zeigte sich uns als ein schönes Rennrad Revier. Viele kleine und wenig befahrene Straßen mit knackigen An- uns Abstiegen

Vielen Dank an Kai, der die Routen ausgearbeitet und das Hotel gebucht hat.

RBC SH Rund

Zum 2. Mal nahm ich dieses Jahr an der Schleswig Holstein Rundfahrt des Rendsburger Bicycle Clubs teil. Des Feld bestand je nach Tagesetappe aus 60 – 70 Teilnehmer. Dieses wurde in kleinen Gruppen aufgeteilt, die nach vorher angegebener Leistung festgelegt waren. Die Gruppen wurden von Guides begleitet und die Strecken konnte sich jeder Teilnehmer vorher als GPX Track auf sein GPS Gerät laden. Wir fuhren 7 Tagesetappen, die eine Länge zwischen 109 und 132 Kilometer hatten. Übernachtet haben wir in Jugendherbergen.Die einzelnen Etappen führten von:

– Rendsburg nach Flensburg, 122 Kilometer

– Flensburg nach Husum, 128 Kilometer

– Husum nach Glückstadt, 120 Kilometer

– Glückstadt nach Mölln, 132 Kilometer

– Mölln – Rundkurs durch Mecklenburg Vorpommern – Mölln, 124 Kilometer

– Mölln nach Malente, 109 Kilometer

– Malente nach Rendsburg, 127 Kilometer

Das ergab eine Gesamtdistanz von 862 Kilometer.

Gefahren wurde meist auf kleinen, wenig befahrenen Straßen und ausgebauten Wirtschaftswegen, die durch reizvolle Landschaften führten. Im Mai natürlich reichlich gelb blühende Rapsfelder. Das Wetter war dieses Jahr perfekt, meist Sonne und Westwind in unterschiedlicher Stärke.

Der RBC hat die Rundfahrt perfekt organisiert und eine erstklassige Verpflegung bereitgestellt. Besten Dank dafür.

Friedrich Rehmann